Nach der Vernissage

Nach der Vernissage ist der Zeitpunkt günstig, einmal innezuhalten, um die eigenen Vorstellungen und Visionen, mit dem gewonnenen Feedback abzugleichen.
Schaffen es die Bilder, den Betrachter zu faszinieren und zum verweilen oder sogar zum nachdenken zu bringen? Wird meine Arbeit vom Publikum so verstanden, wie ich es erwartet habe?
Klar es darf nicht darum gehen, bloss gefälliger und damit kommerzieller zu werden, die Reaktionen von Aussen sollen mir aber Reflektion und damit Prüfskala meiner eigenen Gedankengänge sein.

(C)Rolf Trösch

letzte Vorbereitungen

Es gibt viel zu planen und zu erledigen um eine Ausstellung zu starten. Flyer erstellen und verteilen. Einladungen versenden, Presse, Kunstinteressierte, Freunde, niemand vergessen? Getränke und Snacks einkaufen und und und. Läuft alles nach Plan, das Magenkribbeln wächst munter. Doch eines muss ich gestehen, noch hängt kein einziges Bild. LG Rolf

Guten Start ins 2017

Schiffländte Büren a A

Ein neues Jahr steht am Start, Zeit für eine kurze Rückschau.

Für uns Sonnenvögel war 2016 ein bewegtes Jahr. Bereits im Januar startete Sabine mit ihrer Ausstellung in der Schmerzklinik von Gommern (D) durch und erhielt schönes Pressefeedback.

Im Mai waren ihre «Emotionen in Kreide und Acryl» darauf für 2 Monate im QuerStyle in Magdeburg D zu sehen.

Nach einem Hack und fast einem Jahr Pause, realisierte ich bis Juni den Relaunch unserer Sonnenvogel Seite.

Im Juli war es dann für mich soweit und ich konnte meine «Kopfkino» Serie im Querstyle Magdeburg D dem Publikum für 2 Monate zeigen. Ich freue mich sehr über diesen «internationalen» Start. 

Gemeinsam füllten wir danach an der Ostsee unsere kreativ Ressourcen wieder auf.

Jetzt am Jahresende können wir Euch verkünden, dass wir auch im neuen Jahr präsent sind und ich am 21. Januar 2017, diesmal in der Schweiz eine Ausstellung im «felt sense» in Büren aA eröffne. Sabine wird danach auch ihre Arbeiten dem Schweizerpublikum zeigen.

Nun wünschen wir Euch auch einen guten Start und für 2017 nur das Beste.

(C)Rolf Trösch